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SPÖ KLUB Information (Stauchaos für Mühlviertler Pendler) (Schließung Brandopfer-Station UKH Linz)

3. Oktober 2016

SPÖ KLUB Information (Stauchaos für Mühlviertler Pendler) (Schließung Brandopfer-Station UKH Linz)

SPÖ-Klub bringt Stauchaos für Mühlviertler Pendler und Schließung der Brandopfer-Station in Landtag                                                                   LogoSPOE Klub

SPÖ-Verkehrssprecher Rippl: „Linz-Pendler verlieren täglich wertvolle Zeit!“

SPÖ-Gesundheitssprecher Peter Binder hinterfragt bei der kommenden Landtagssitzung am 29. September, wie Gesundheitsreferent Pühringer auf die Schließung der Brandopfer-Station im UKH Linz reagiert. „Mir geht es darum, dass die bestmögliche Versorgung von Brandopfer auch in Zukunft gegeben ist. Welche Ersatzangebote können den Entfall der Brandopfer-Station auffangen, wenn es etwa einen Brand in einer Disco gibt?“, so Landtagsabgeordneter Binder. Zudem hat SPÖ- Verkehrssprecher Erich Rippl eine weitere mündliche Anfrage an Verkehrsreferent Steinkellner zum Stauchaos für Linz-Pendler aus dem Mühlviertel eingebracht.

„Tausende Pendler verlieren aufgrund der Brückenbaustellen täglich zusätzliche Zeit im Stau“, so Rippl. Die SPÖ fordert mehr Öffentliche Verkehrsangebote.

Das Stauchaos an den nördlichen Linzer Stadteinfahrten weitet sich durch die Baustellen auf der Voestbrücke und der Neuerrichtung der Eisenbahnbrücke aus. Wirksame Gegenmaßnahmen wie zusätzliche Buslinien und verstärkte Umsteigeangebote für Pendler sind aber derzeit kaum in Sicht. Hinzu kommt, dass die gut ausgebaute S10 zu einer verstärkten Siedlungsentwicklung in den kommenden Jahren führen wird. „Der Öffentliche Verkehr muss daher besonders rasch ausgebaut werden, weil sich die Situation sonst noch weiter zuspitzt“, warnt SPÖ-Verkehrssprecher Rippl.

„Schließung der Brandopfer-Station in Landtag“

Die Brandopfer-Station des UKH Linz war bereits im vergangenen Jahrzehnt von Schließungsgerüchten bedroht, konnte jedoch bis zum heutigen Tag erhalten werden. Jetzt, da die Schließung mit Ende 2016 angekündigt ist, stellt sich die Frage, wie Brandopfer in Oberösterreich in Hinkunft rasch und kompetent behandelt werden. „Bei Brandfällen kann man tragischerweise die möglichen Dimensionen kaum abschätzen, weshalb Reservekapazitäten natürlich sinnvoll sind“, zeigt SPÖ-Gesundheitssprecher Binder auf.

Landeshauptmann Pühringer wird die Anfrage zu Beginn der Landtagssitzung am 29. September beantworten.

 

Pressesprecher Mag. Andreas Ortner

Kontakt: 0664 / 6007211313

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