SPÖ-Konzept der Jugendnetzkarte wird vom Landtag unbefristet verlängert
SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Erich Rippl: „Zusätzliches Nutzungspotenzial durch die Umsetzung des Verkehrskonzeptes Innviertel!“
Die vom damaligen SPÖ-Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer 2013 erfolgreich eingeführte Jugendnetzkarte für ganz Oberösterreich hat sich zum vollen Erfolg entwickelt. In der kommenden Landtagssitzung am 3. März wird das sogenannte „Jugendticket-Netz“ unbefristet über 2016 hinaus verlängert, freut sich SPÖ-Verkehrssprecher Erich Rippl: „Mit dem Jugendticket-Netz wurde 2013 die Schüler- und Lehrlingsfreifahrt im Oberösterreichischen Verkehrsverbund auf ganz neue Beine gestellt. Mit einer Aufzahlung von zirka 60 Euro könnten die Schüler und Lehrlinge seither das gesamte Verbundnetz in der Freizeit nützen. 43 Prozent taten dies 2013, im jetzigen Schuljahr sind es schon 61 Prozent – das Ticket wird also immer besser angenommen und trägt zu mehr Verkehrssicherheit und Klimaschutz bei!“
Potenzial nach Oben was die Inanspruchnahmen betrifft, sieht Rippl insbesondere noch im Innviertel „Die Nutzung des Jugendtickets steigt auch mit dem kundenfreundlichen Verkehrsangebot. Das damals SPÖ-geführte Verkehrsressort hat entscheidende Vorarbeit für das Verkehrskonzept Innviertel geleistet, das zusätzliche und zeitlich besser verzahnte Fahrdienstleistungen in die Region bringen würde. Der neue FPÖ-Verkehrslandesrat Günter Steinkellner kann darauf aufbauen und ist umso mehr gefordert, es zu einem raschen fahrgastfreundlichen Abschluss zu bringen“.